Eine Befragung von Vertriebsleitungen zur Verkaufsförderung von Publikumszeitschriften.
Veröffentlicht im Oktober 2001, 32 Seiten
Sonderpreis 16,05 EUR inkl. MwSt als PDF (statt ursprünglich 50 EUR netto)
Wie halten es die Zeitschriftenverlage mit der Verkaufsförderung am Point of Sale? Das Wissenschaftliche Institut für Presseforschung, Köln, hat im Jahr 2001 eine Kurzstudie zu diesem Thema durchgeführt.
Ermittelt wurde, in welchem Ausmaß sich die einzelnen Verlage am POS engagieren, welche Formen der Verkaufsförderung sie bevorzugen und wie sie die diese Werbemittel bewerten. Auch die Beurteilung der im Pressehandel vorfindbaren Bedingungen für entsprechende Aktivitäten wurde bei den teilnehmenden Verlagsleitungen per Fragebogen schriftlich abgefragt.
Die Antworten repräsentieren eine Vertriebsmenge von 290 Periodika und 265 Sonderhefte zuzüglich einem Sortiment von 1780 Periodika und 200 Sonderheften der teilnehmenden Nationalvertriebe. Ein solche Teilmenge des Zeitschriftenmarktes gibt den Ergebnissen ein deutliches Gewicht.
37 Prozent der Vertriebsleitungen gaben an, der Einzelverkauf sei für ihre Objekte „zentral“, für weitere 58 Prozent ist er „wesentlich“. Die Verlage möchten ganz überwiegend ihre Anstrengungen am POS steigern. Immerhin 82 Prozent bekennen sich zu der Aussage: „Unser Engagement am POS erachten wir selbst als ausbaufähig“.
Für „unnötig“ erachtet keine der teilnehmenden Vertriebsabteilungen entsprechende Aktionen. Damit sind die Verlage einhellig der Überzeugung, dass es nicht ausreicht, die Kaufentscheidung des Endkunden ausschließlich durch die im Verkaufsregal ausliegende Zeitschrift herbeizuführen. Der größte Block der Befragung befasste sich mit der Bewertung von zwölf unterschiedlichen Instrumenten des POS-Marketings.
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