Multi-Channel-Befragung

Multi-Channel-Befragung

 

Die einen reden von Konvergenz, die anderen von Crossmedia, die dritten von Multi-Channel. Diese Begriffe meinen im Kern dasselbe: Auf der einen Seite die Verbreitung publizistischer Inhalte über unterschiedlichste Kanäle, auf der anderen Seite die Nutzung unterschiedlichster Medienangebote eines Anbieter durch die Rezipienten. „Change“ heißt hierbei eben nicht: Von Print nach Digital. Sondern: Passende Angebote auf passenden Medien.

Für Verlage und Herausgeber ist dies die zentrale Herausforderung: Einen sorgfältig austarierten Mix von Angeboten in einem Portfolio bereitzustellen, der auf die Vorlieben und Gewohnheiten der Zielgruppen abgestimmt ist. Leider gibt es dafür aber kein universelles Rezept – oder wie der Kölner sagt: „Jeder Jeck is anders“. Jede Redaktionsleitung muss das Informationsverhalten und den Informationsbedarf der Leser/Nutzer kennen – das nicht nur ungefähr, sondern möglichst konkret unter Identifizierung der Unterschiede zwischen verschiedenen Teilzielgruppen.

Zwas gibt es eine Reihe von internen Instrumenten, die bei der Analyse der eigenen Klientel hilfreich sind: Logfileanalysen, CRM, Leserbriefe, Social-Media-Einträge, Vertriebsdatenauswertungen. Aber eine integrierte Zusammenschau des Kommunikationsverhaltens ergibt sich auf diese Weise nicht. Unser Lösungsweg heißt Multi-Channel-Befragung.

Erkunden Sie in einem Zug, wie sich Ihre Angebote aus Sicht Ihrer Leser/Nutzer darstellen und wie die bereitgestellen Medien in der Nutzung kombiniert werden. Wir

  • konzipieren Ihnen hierfür ein auf Ihre Print- und digitalen Angebote abgestimmtes Befragungskonzept
  • sorgen durch Filterfragen gleichzeitig für zügige Ausfüllprozesse und tiefgehende Antworten
  • stellen gemeinsam mit Ihnen den Fragebogen parallel gedruckt und online bereit
  • dokumentieren auch die Sprungadressen (Website, Newsletter, SocialMedia), von denen die Teilnehmer zur Befragung kommen
  • werten die verschiedenen Kanäle und Zielgruppen so aus, dass multiple Nutzungsformen erkennbar werden
  • leiten aus den Ergebnissen Verbesserungsmöglichkeiten für das Portfolio ab.