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Verlagsgruppe Bauer, Verlagsleitung "Geldidee":
Content Guide Wirtschaftsmagazine 2001. Eine Contentanalyse deutscher Wirtschaftsmagazine im Auftrag von GELDidee.
Veröffentlicht im Oktober 2001
(wip) Diese Untersuchung wurde von Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger, Institut für Publizistik der Universität Mainz, analysiert 14 Publikumszeitschriften aus dem Segment der Wirtschaftspresse. Grundlage waren jeweils fünf Hefte aus den Monaten März bis Juli 2001. Quantitativ ausgemessen und thematisch zugeordnet wurden insgesamt 5.907 redaktionellen Beiträge. Auf diese Weise entsteht ein quantitativer Themenvergleich für die folgenden Kategorien innerhalb jeder einzelnen Zeitschrift und im Vergleich untereinander:
Allgemeines Wirtschaftsgeschehen,Branchen & Unternehmen, Steuern, Recht, Finanzprodukte, Versicherungen etc., Konsum- und Freizeitangebote, Managementfragen, Arbeitswelt & Karriere, Gesundheit. Zudem ermittelt die Studie formale Befunde zu den Themen Anzahl Beiträge je Ausgabe, Länge der Beiträge, Bilder & Infografiken.
Schließlich werden Leserschafts- und Objektdaten für jeden Titel zusammengetragen.
Kontakt:
cgraeben@bauermedia.de
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ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft:
Zeitungsqualitäten 2001/02. Leistungsdaten der Zeitungen im intermedialen Vergleich.
Veröffentlicht im Dezember 2001
Für Kunden und Agenturen kostenlos, für Verlage gelten Staffelpreise.
Von Mai bis Juli 2001 wurden im Auftrag der ZMG 1830 Personen repräsentativ zum Themenbereich Zeitungen und Medien befragt. Ziel der Mehrthemenumfrage war es, die Medialeistung der Zeitungen zu dokumetieren. Einige ausgewählte Ergebnisse:
- Die Lesedauer der Tagespresse ist mit durchschnittlich 39 Minuten konstant.
- 19% nutzen ihre Zeitung allein, 81% mit anderen.
- 22% nutzen ihre Zeitung mit Personen außerhalb des eigenen Haushalts, 1998 waren dies nur 12%. In den neuen Bundesländern geben heute sogar 27% ihre Tageszeitung weiter.
- 69% der Leser lesen mindestens 3/4 aller Seiten.
- 66% der Bundesbürger halten die Tageszeitung als lokales Informationsmedium für unverzichtbar, es folgt mit 39% der Hörfunk.
- Prospekte/Beilagen in der Tagespresse werden vvon mehr Konsumenten (69%) zumindest gelegentlich genutzt als adressierte Werbung (54%) oder unadressierte Handzettel (52%).
- Anzeigen und Beilagen in der Tagespresse sind für 59% der Bundesbürger die wichtigsten Formen der Handeswerbung, es folgen Anzeigenblätter mit 20%.
Kontakt: dahlem@zmg.de
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Stiftung Lesen und Stiftung Presse-Grosso:
Jugendliche und Zeitschriften. Ergebnisse der Untersuchung der Stiftung Lesen für die Stiftung Pressegrosso.
Veröffentlicht im April 2001
Schutzgebühr: 5,- DM
(wip) Von der Stiftung Lesen und der Stiftung Presse-Grosso wurde 1999 eine gemeinsame Schulaktion "Zeitschriften in der Schule" durchgeführt. Bundesweit (mit Ausnahme von Bayern und Brandenburg) beteiligten sich Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien. In jeder Projektmappe befand sich ein Klassensatz an Schülerfragebögen. Insgesamt wurden von Mitte April 1999 bis Ende Juni 1999 6.574 auswertbare Fragebögen zurückgesandt. Sie bilden die Grundlage dieser Untersuchung. Eine strenge statistische Repräsentativität der Ergebnisse ist somit nicht gegeben. Dennoch ergibt sich aus den Personendaten eine hohe Allgemeingültigkeit mit folgenden Einschränkungen: Gymnasiasten sind mit 31% etwas unterrepräsentiert. In den Hauptschulen haben sich zu wenig Mädchen, in Gymnasien zu wenig Jungen beteiligt. Aus den Ergebnissen:
- 80% der Befragten lesen Zeitschriften aus zwei verschiedenen Objektgruppen, 45% aus drei bis fünf Objektgruppen. Hierbei bevorzugen Mädchen Jugend-, Musik- und Frauenzeitschriften. Jungen präferieren Sport- und Computertitel.
- Spitzenreiter unter den Lieblingszeitschriften waren "Bravo" (19%), "Bravo Girl" (10%), und "Sugar" (9%). Jungenspezifische Spitzentitel waren "Bravo Sport" (6%) und "PC Games" (3%).
- Die Jugendlichen beklagen Themendefizite in den Bereichen Schule und Ausbildung. Gewünscht wird auch mehr jugendspezifische Berichterstattung zu aktuellen politischen Themen und über das, was andere junge Leute tun und denken.
- Jeder zweite Jugendliche kauft seine Zeitschriften bei vier bis fünf verschiedenen Pressehändlern. Dies sind zumeist Supermärkte und Pressefachgeschäfte, gefolgt von Kaufhäusern und Kiosken.
- Nur jeder zweite Jugendliche bestätigt dem Pressehandel uneingeschränkt, die Zeitschriften übersichtlich zu präsentieren. Ebenfalls nur jeder zweite Jugendliche bescheinigt dem Pressehandel, dass die neuen Ausgaben immer vorrätig sind.
Kontakt: Bodo Franzmann, Tel 06131-28890-19,
mail@stiftunglesen.de
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ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft::
Verbreitungsatlas 2002/03 Verbreitungsgebiete und verbreitungsanalytische Daten der Tageszeitungen und Programm-Supplements mit Ortsregister
Veröffentlicht im Januar 2003 Preis: für Kunden und Agenturen kostenlos, für Verlage gelten Staffelpreise
(wip) Zum elften Mal erscheint dieser Verbreitungsatlas der Tagespresse. Er zeigt auf eine übersichtliche Weise kartographisch die Verbreitungsgebiete der Abonnementzeitungen, ihrer Haupt- und Unterausgaben, der Anzeigengemeinschaften und Kombinationen, sowie der Programmsupplements. Auch die überregionalen Zeitungen werden in ihren Stadt- und Kernausgaben aufgezeigt. Die Verbreitungsgebiete sind nach der Nielsen-Systematik geordnet.
Hinzu treten Daten zur IVW-geprüften Verkaufsauflage der Ausgaben, zumeist auf Basis von Stadt- und Landkreisen (Stand: IVW-Auflagenliste 1/2002). Weiterhin finden sich auf der CD-ROM Haushalts- und Einwohnerzahlen zu den Städten, Kreisen und Gemeinden sowie die jeweilige GfK-Kaufkraftkennziffer.
Mithilfe des Atlas erschließt sich die regionale Verbreitung der deutschen Tagespresse. Gebietsgrenzen und Kooperationen werden transparent, auf der CD-ROM lassen sich die Ausgaben in einzelnen Städten, Kreisen oder Gemeinden rasch recherchieren. Der Cursorbewegung folgt hierbei prompt die Anzeige der gemeindlichen Basisdaten. Einen Doppelklick weiter werden die an diesem Ort verbreiteten Tageszeitungen mit ihrer Gebietsauflage aufgelistet. Auch Wettbewerbsregionen konkurrierender Objekte oder Überschneidungen zwischen verschiedenen Unterausgaben lassen sich auf dem Bildschirm darstellen.
Kontakt: Ursula Wrzeciono, Tel 069-973822-48,
wrzeciono@zmg.de
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Jahreszeiten Verlag, Marktforschung:
FA 2000. Funktions-Analyse. Factbook für Inhalte und Portraits von Zeitschriften
Veröffentlicht im August 2000
(Jalag) Die Funktions-Analyse ist ein Instrument zur Bewertung von Zeitschriften in der Mediaplanung. Die redaktionellen Anteile der Wrbeträger in den einzelnen Themen- und Produktbereichen bilden das qualitative Kriterium für die thematische Ausrichtung des Lesers in der Anteigen-Kontakt-Situation.
Die Analyse berichtet vergleichbar über die Themenstrukturen von 152 MA-Zeitschriften, zwei weiteren Titeln des Jahreszeiten-Verlags und fünf Supplements. Allgemein wurden je Wochentitel 10 Ausgaben erfasst, bei 14-täglichem und monatlichem Erscheinen jede zweite Ausgabe. Nicht ausgewertet wurden lose beiliegende Journale. Insgesamt wurden 1294 Ausgaben mit über 100.000 Seiten analysiert.
Die Untersuchung erhält zudem Portraits der Zeitschriften, die sich auf nachvollziehbare Fakten zur Beschreibung der Titel gründen. Ergänzende Informationen bilden Reichweite, Erscheinungsweise, Auflage, Anzeigenpreise, Durckart, Format und Verlag.
Kontakt: Birgit Zöllner, Tel. 040-2717-2327
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Gruner + Jahr, Marktanalyse:
Markt- und Medienentwicklung 1993 - 2004. Zeitreihen zur Entwicklung
Veröffentlicht im Juli 2004
Preis: 52 EUR Schutzgebühr
(WIP) In der elften Auflage erscheint inzwischen diese hilfreiche Datensammlung zur Entwicklung der Werbeträger und Gesamtwirtschaft.
In Zeitreihen dargestellt sind:
- der Werbemarkt für den Zeitraum 2002/2003:
Klassische Medien, Branchen, Fernsehsender, Top 20 Werbeträger
- die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 1993-2003
- die werbewirtschaftliche Entwicklung 1993-2003:
Einschaltpreise, Marktanteile, Brutto-Werbeumsätze, Brutto-Werbeinvestitionen...
- die Entwicklung der Publikumszeitschriften 1993-2003:
Verkaufsauflagen, Einzelverkaufspreise, Anzeigenpreise, MA-Reichweiten, Brutto-Werbeumsätze, Werbevolumen in Anzeigenseiten
- Werbefernsehen und Werbefunk 1993-2003:
TV-Senderanteile, Brutto-Werbeumsätze, MA-Reichweiten, Einschaltpreise...
Kontakt: Christine Konrad, fax 040-3703-5689,
konrad.christine@guj.de
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ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft:
KONTUREN Media
Veröffentlicht im Februar 2000
Für Kunden und Agenturen kostenlos, für Verlage gelten Staffelpreise.
(ZMG) Repräsentativ wurden bundesweit 3.008 deutschsprachige Personen über 14 Jahren zum Image und zu den Funktionen der Medien befragt. Die Beurteilung der Medienqualitäten erfolgte durch die Kernnutzer des jeweiligen Mediums. Die Images werden anhand der Bewertung ihrer Qualität, Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Aktualität, Sympathie und Bedeutung gemessen. Die Funktionen der Medien werden anhand der Bewertung der Komponenten Information, Orientierung, Unterhaltung, Stimmung, Feedback und Verfügbarkeit ermittelt.
Kontakt: donnerstag@zmg.de
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